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🎄 Cyberlink Adventsgeschichte 🎄
Es ist soweit: Unsere Adventsgeschichte ist an der Cyberlink-Weihnachtsfeier entstanden! ✍️✨ Mit viel Kreativität, Humor und Teamgeist haben wir gemeinsam eine fiktive Geschichte geschrieben, die wir nun mit euch teilen möchten. Jeden Sonntag wird ein neues Kapitel veröffentlicht. Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und eine besinnliche Adventszeit! 🌟
Teil 1
Es war ein verschneiter Dezemberabend bei der Cyberlink AG in Zürich, als
jemand fragte: "Hat das WLAN auch Weihnachtsstress?"
Im Rechenzentrum, wo die Server nicht schliefen,
stand ein Weihnachtsbaum - die Nerds waren tiefenentspannt geblieben.
Mit Kabeln geschmückt und blickenden Lichtern,
sah er aus wie ein Baum aus SCI-FI-Geschichten.
Doch plötzlich - ein Schrei: "Marco, was machst du da?"
Er hatte das falsche Kabel - und zack, alles war klar.
Die Server dunkel, kein Ping mehr raus!
"Du Held, nun ist es mit dem Server aus!"
Doch ein Wunder geschah, in all dem Alarm:
Der Weihnachtsbaum leuchtete - völlig im Charme.
Doch der Baum blieb stoisch, sein Glanz ungetrübt,
als ob er wüsste, dass ihn nichts betrübt.
Die Lichterketten funkelten, obwohl nichts mehr ging,
bis jemand rief: "Ich hab's! Hier fehlt nur ein Ding!"
Ein Stecker war draussen, die Lösung so nah,
und kurz darauf lief alles wieder - hurra.
Teil 2
Doch plötzlich bemerkte das Team eine ungewöhnliche Störung im Glasfasernetz.
"Vielleicht hat ein Rentier die Leitung durchgekaut!", rief jemand lachend, doch die Situation war ernst.
Mit Glühwein in der Hand und einem Laptop in der anderen begannen sie fieberhaft zu suchen.
Schliesslich stellte sich heraus, dsas ein Wichtel - in Form unseres Kollegen Niko - versehentlich ein Kabel ausgesteckt hatte, um Platz für den Raclette-Grill zu schaffen.
"Es war wohl doch keine so gute Idee die Raclette-Party im Serverraum zu schmeissen", flüsterte Cecil Kollege Uwe ins Ohr. "Ich glaube wir müssen das gesamte Datacenter rebooten", rief Junya, "ich weiss, wo sich der Hauptschalter befindet."
Alle waren sich einig, dass sie schnell handeln mussten, um das Weihnachtsfest zu retten.
Teil 3
Sofort machten sich die Techniker daran, die Ursache des Stromausfalls zu finden. Mit Taschenlampen bewaffnet und Schweissperlen auf der Stirn durchkämmten sie die verwinkelten Gänge des Serverraums.
Kabel wurden überprüft, Protokolle durchforstet, und jeder noch so kleine Hinweis wurde akribisch analysiert.
Als erstes erstellten die Techniker ein Jira-Ticket für das DVS.
Doch auf mysteriöse, fast schon weihnachtliche Weise landete das Ticket in den unendlichen Weiten der digitalen Ablage – im Schatten der Prioritätenliste verborgen. Es schien, als hätte eine höhere Macht in der Weihnachtszeit etwas anderes mit ihnen vor.
Plötzlich, wie aus dem Nichts, erschien ein Cyberlinker voller Tatendrang und Entschlossenheit. Sein Ziel: Die Ursache des Stromausfalls endlich zu ergründen.
Mit klarer Vision und einer gut strukturierten To-Do-Liste bewaffnet, spürte er das verlorene Jira-Ticket auf und nahm sich der Sache an.
Die Zeit war knapp, die Uhr tickte unerbittlich. Doch unbeirrt suchte er fieberhaft nach der Lösung – fest entschlossen, das Problem zu meistern.