Zurück
Jetzt teilen
08.Dezember 2024

News

🎄 Cyberlink Adventsgeschichte 🎄

Es ist soweit: Unsere Adventsgeschichte ist an der Cyberlink-Weihnachtsfeier entstanden! ✍️✨ Mit viel Kreativität, Humor und Teamgeist haben wir gemeinsam eine fiktive Geschichte geschrieben, die wir nun mit euch teilen möchten. Jeden Sonntag wird ein neues Kapitel veröffentlicht. Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und eine besinnliche Adventszeit! 🌟

Teil 1

Es war ein verschneiter Dezemberabend bei der Cyberlink AG in Zürich, als

jemand fragte: "Hat das WLAN auch Weihnachtsstress?"

Im Rechenzentrum, wo die Server nicht schliefen, 

stand ein Weihnachtsbaum - die Nerds waren tiefenentspannt geblieben.

 

Mit Kabeln geschmückt und blickenden Lichtern,

sah er aus wie ein Baum aus SCI-FI-Geschichten.

 

 

Doch plötzlich - ein Schrei: "Marco, was machst du da?"

Er hatte das falsche Kabel - und zack, alles war klar. 

 

Die Server dunkel, kein Ping mehr raus!

"Du Held, nun ist es mit dem Server aus!"

Doch ein Wunder geschah, in all dem Alarm: 

Der Weihnachtsbaum leuchtete - völlig im Charme.

 

Doch der Baum blieb stoisch, sein Glanz ungetrübt,

als ob er wüsste, dass ihn nichts betrübt. 

 

Die Lichterketten funkelten, obwohl nichts mehr ging,

bis jemand rief: "Ich hab's! Hier fehlt nur ein Ding!"

Ein Stecker war draussen, die Lösung so nah,

und kurz darauf lief alles wieder - hurra.


 

Teil 2

Doch plötzlich bemerkte das Team eine ungewöhnliche Störung im Glasfasernetz.

"Vielleicht hat ein Rentier die Leitung durchgekaut!", rief jemand lachend, doch die Situation war ernst.

Mit Glühwein in der Hand und einem Laptop in der anderen begannen sie fieberhaft zu suchen.

Schliesslich stellte sich heraus, dsas ein Wichtel - in Form unseres Kollegen Niko - versehentlich ein Kabel ausgesteckt hatte, um Platz für den Raclette-Grill zu schaffen.

"Es war wohl doch keine so gute Idee die Raclette-Party im Serverraum zu schmeissen", flüsterte Cecil Kollege Uwe ins Ohr. "Ich glaube wir müssen das gesamte Datacenter rebooten", rief Junya, "ich weiss, wo sich der Hauptschalter befindet."

Alle waren sich einig, dass sie schnell handeln mussten, um das Weihnachtsfest zu retten.


 

Teil 3

Sofort machten sich die Techniker daran, die Ursache des Stromausfalls zu finden. Mit Taschenlampen bewaffnet und Schweissperlen auf der Stirn durchkämmten sie die verwinkelten Gänge des Serverraums.

Kabel wurden überprüft, Protokolle durchforstet, und jeder noch so kleine Hinweis wurde akribisch analysiert.

Als erstes erstellten die Techniker ein Jira-Ticket für das DVS.

Doch auf mysteriöse, fast schon weihnachtliche Weise landete das Ticket in den unendlichen Weiten der digitalen Ablage – im Schatten der Prioritätenliste verborgen. Es schien, als hätte eine höhere Macht in der Weihnachtszeit etwas anderes mit ihnen vor.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, erschien ein Cyberlinker voller Tatendrang und Entschlossenheit. Sein Ziel: Die Ursache des Stromausfalls endlich zu ergründen.

Mit klarer Vision und einer gut strukturierten To-Do-Liste bewaffnet, spürte er das verlorene Jira-Ticket auf und nahm sich der Sache an.

Die Zeit war knapp, die Uhr tickte unerbittlich. Doch unbeirrt suchte er fieberhaft nach der Lösung – fest entschlossen, das Problem zu meistern.


 

Teil 4

Während sie weiter nach einer Lösung suchten, traten immer mehr unerwartete Hindernisse auf. 

Die Grossstörung dauerte schon eine Weile und die zwei Cyberlinker waren bereits des Schwächeanfalls nahe - sie brauchten dringend Burritos. Wildix holte die erschöpften Suppporter aus dem Delirium zurück, doch der erlösende Uber-Eats-Fahrer stand vor verschlossener Tür. Sie versuchten die Türöffnung zu bedienen, aber sie funktionierte nicht. Die Kräfte der heldenhaften Supporter reichten nicht mehr aus, den beschwerlichen Weg über die endlos erscheinende Treppe auf sich zu nehmen. Die einzige Hoffnung war, das Problem zu finden und zu lösen. 

Doch nun ging auch noch das Licht aus. Die beiden tapferen Supporter waren wie erstarrt. Hatte das was mit dem Zauber von Weihnachten zu tun? Warum passierte das ausgerechnet jetzt? 

Plötzlich bemerkten sie einen Funkenregen in der Ecke. War es ein defektes Netzwerkkabel? Es schien als würde der Ausfall niemals enden wollen.

Gerade als die Hoffnung schwand, erreichte das Team eine Nachricht vom Weihnachtsmann. 

Es war bis auf den Funkenregen eine stille Nacht im Herzen des Rechenzentrums, als der Piket-Engineer plötzlich eine ungewöhnliche Alarmnachricht auf seinem Pager sah. Neugierig und mit einem Hauch von Sorge aktivierte er die Überwachungskameras und traute seinen Augen kaum: Der Weihnachtsmann war in Not! Eingeklemmt zwischen Server-Racks, umgeben von blinkenden Lichtern und surrenden Lüftern, schien er verzweifelt um Hilfe zu bitten. Sein roter Mantel war zerknittert, und ein Sack voller Geschenke war achtlos umgestürzt – ein technisches Weihnachtsdrama! Es war also kein defektes Netzwerkkabel.

Der Engineer wusste, dass jede Sekunde zählte. Statt sich mit den üblichen Tools wie Glasfaserkabeln und Schraubendrehern zu bewaffnen, griff er nach einem Glas Gin – schliesslich war Mut gefragt – und einem Energy-Riegel, um die Energie für den bevorstehenden Rettungseinsatz zu sichern. Mit einem Augenzwinkern murmelte er: „Wenn ich schon Weihnachten rette, dann stilvoll!“

Im Rechenzentrum angekommen, empfing ihn die frostige Kälte des Serverraums, durchzogen vom Duft nach Elektronik und – merkwürdigerweise – einem Hauch von Lebkuchen. Der Weihnachtsmann, der sich mittlerweile beruhigt hatte, rief erleichtert: „Endlich! Ich dachte schon, ich müsste Heiligabend hier verbringen!“

Mit geübten Griffen befreite der Engineer den Weihnachtsmann aus seiner misslichen Lage.


 

Grosser Showdown - wie die Geschichte endet

Das Team hatte eine innovative Lösung bereit, die der Weihnachtsmann sofort begeistert aufnahm. Allen war klar: Nur Jun McGyver kann das Problem lösen. In einem spontanen Allhands, das wie immer zu lange dauert, wurde die Materialliste zur Problemlösung erstellt: 10 Meter Duct Tape, ein Kupferdraht, Kaugummi, Eyeliner, Büroklammer, Sackmesser und ein Pömpel - musste her. Die Stimmung hob sich, und alle waren optimistisch, dass sie das Problem bald lösen würden.

Mit vereinten Kräften und der neuen Lösung gelang es ihnen schliesslich das Glasfasernetz wiederherzustellen. Dem Christkind waren sichere Verbindungen für die Pakete wichtig, darum beantragte es die Zertifizierung für einen SCION Anschluss. Das gesamte System lief nun wieder reibungslos und das Weihnachtsfest konnte wie geplant stattfinden.


Erleichtert und glücklich begann das Team, die Weihnachtsfeier in vollen Zügen zu geniessen. Zur Feier wurde ein Dompteur engagiert mit drei Tigern und einem Löwen. Auch das Team selber brachte sich ein.
Das VST Business Internet hat beim Truthan-Werfen geglänzt, während das VST Corporate Network das Renntier-Rennen auf der Eisbahn für sich entscheiden konnte.
Die restlichen VST sind im Glühwein-Pingpong gegeneinander angetreten.
Die Atmosphäre war festlich und voller Freude, als alle zusammen feierten.


Während die Feierlichkeiten weitergingen, reflektierte das Team über die erlebten Ereignisse.

Doch plötzlich unterbrach ein unerwarteter Alarm die Feierlichkeiten: Auf dem grossen Bildschirm in der Fabrik erschien ein SAM-Pikett-Ticket. Die Lichter blinkten rot, und alle Alarmsignale schrillten. Der diensthabende Cyber-Elf war sofort in höchster Alarmbereitschaft.

Der Absender war kein Unbekannter – es war niemand Geringeres als der Weihnachtsmann höchstpersönlich. Das Problem war gravierend: Das Navigationssystem, das essenziell für die Auslieferung der Geschenke war, ist ausgefallen. Ohne eine schnelle Reparatur war Weihnachten in Gefahr.

Der Cyber-Elf zögerte keine Sekunde. Mit einem klaren Kopf und voller Entschlossenheit machte er sich eigenständig daran, das Problem zu analysieren und zu lösen. Er wühlte  sich durch Datenströme, überprüfte Verbindungen und führte Tests durch. Doch trotz all seiner Bemühungen gelang es ihm nicht, den Fehler vollständig zu beheben.

Schweren Herzens musste er einsehen, dass er Unterstützung benötigte. Also griff er zum Telefon und kontaktierte den Weihnachtsmann, um weitere Informationen zu erhalten. Obwohl er durch das Gespräch wertvolle Hinweise bekam, blieb das Problem weiterhin ungelöst. Der Cyber-Elf wusste, dass die Zeit drängte, und entschied sich, die Hilfe seines Teams einzuholen. Er schrieb eine dringende Nachricht in den CYB-Pikett-Chat.

Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten: Innerhalb weniger Minuten meldete sich die Hälfte der Cyber-Elfen-Belegschaft im Chat. Gemeinsam analysierten sie das Problem und arbeiteten Hand in Hand daran, das Navigationssystem wieder zum Laufen zu bringen. Nach kurzer, aber intensiver Zusammenarbeit war die Reparatur erfolgreich.

Erleichtert lehnte sich der Cyber-Elf zurück und lächelte. Auch wenn er das Problem nicht allein lösen konnte, wusste er, dass er Teil eines Teams war, das gemeinsam jede Herausforderung meisterte. Weihnachten war gerettet – und das dank ihres Zusammenhalts und der Erkenntnis, dass man gemeinsam stärker ist. Sie wussten, dass sie gemeinsam jedes Hindernis überwinden konnten.


Als die Nacht fortschritt, leuchteten die Sterne am Himmel über Zürich besonders hell.

Und so nahm der Weihnachtsmann sein Notebook aus dem Rentiertaschli raus, ging ins nächste Coworkingspace, verband es mit dem Cyberlink-Fiberanschluss und – schwuppdiwupp – rauschten die Weihnachtswünsche per Glasfaserübertragung in die Inbox seiner SantaClausApp 2.0, wo die integrierte KI sofort alles sortierte, bestellte, lieferte (und verrechnete). Job done! Der Weihnachtsmann verliess den Coworkingspace, packte sein Notebook ins Rentiertaschli und setzte sich in den Schlitten.


Und als er am Himmel über Zürich verschwand, konnte man ihn leise sagen hören: «Ho Ho Ho, mit Cyberlink bleibt kein Wunsch unerfüllt!»